Archiv

          • Start ins Schuljahr 2025/26

          • Liebe Schülerinnen und Schüler,  
            liebe Eltern,  

            am Montag, den 11. August 2025, beginnt das neue Schuljahr. Unsere Lehrkräfte bereiten derzeit den Start sorgfältig vor. Nachfolgend finden Sie die Übersicht über die Struktur der ersten Schulwoche.  

            Die ersten Schultage finden in verkürzter Form statt, da das Kollegium im Anschluss an den Unterrichtstag jeweils an zahlreichen Klassenkonferenzen eingebunden sein wird.


            Montag / 11.08.2025

            • Die Jahrgänge 6 bis 12 treffen sich um 8 Uhr in den zugewiesenen Räumen. Dafür wird eine Übersicht im Erdgeschoss bereitstehen.
            • Unser neuer Jahrgang 5 trifft sich um 8:15 Uhr vor dem Haupteingang unserer Schule. Die ersten drei Tage gibt es eine Kennenlernzeit, die am Dienstag und Mittwoch jeweils um 8 Uhr beginnt. Die Betreuung unserer neuen Schüler/innen erfolgt an den ersten drei Schultagen bis 12:45 Uhr .

            Dienstag - Donnerstag / 11.-14.08.2025

            • Die Unterrichtszeiten orientieren sich an unserer zeitlich verkürzten Stundentafel. Der Unterricht endet dabei für alle nach der 6. Stunde - um 12:40 Uhr.

            Freitag / 15.08.2025

            • Der Unterricht erfolgt nach der regulären Zeitplanung, sofern wetterbedingt keine Anpassung vorgenommen werden muss.
            • Für einzelne Klassen wird der Unterricht nach der 6. Stunde entfallen, da eine abschließende, übergreifende Fachkonferenz vieler Lehrkräfte stattfinden muss. Über die Vertretungsplanung wird dann ersichtlich sein, ob Ihr Kind von ausfallendem Nachmittagsunterricht betroffen sein wird.


            Herzliche Grüße

            Christoph Buschner

          • Verpasste Frist und Überraschungspreis: Zwei Jenaer begeistern bei „Jugend forscht“

          • „Wir hatten nicht gedacht, dass unser Projekt würdig ist“, sagt Oskar Rost. Einen Tag nach Ende der Frist sei ihre Bewerbung bei „Jugend forscht“ eingegangen, aber er und Marius Strauß hatten noch einmal Glück gehabt und wurden knapp für die Regionalrunde des Wettbewerbs zugelassen. Ein wenig unvorbereitet sei das Team gestartet, nur mit einer digitalen Präsentation statt Postern: „Unser Stand sah am wenigsten spektakulär aus.“ Die Jury konnte trotzdem überzeugt werden, zwei weitere Runden folgten.

            Aus einer Seminarfacharbeit entstanden, geht es im Projekt der beiden Jenaer darum, wie Künstliche Intelligenz (KI) im Schulalltag unterstützen könnte. Einige Leute seien zunächst kritisch gewesen, sagt Marius. Soll die KI in Zukunft Lehrkräfte ersetzen? Nein, das sei definitiv nicht das Ziel. Das Programm solle dabei helfen, anhand von Prüfungen individuelles Feedback und Aufgaben zu entwickeln, sodass Schülerinnen und Schüler gezielt ihre eigene Leistung verbessern können.

            Auf Landesebene von „Jugend forscht“ habe es einige Kritik an der schriftlichen Ausarbeitung gegeben, sagt Oskar, aber die Entwicklung seit der Anfangsphase sei so riesig gewesen, dass die Arbeit trotzdem den ersten Platz erhalten hat. So landeten die beiden jungen Forscher in Hamburg, die Preisverleihung des Bundeswettbewerbs brachte einige Enttäuschungen – zunächst. Kein Sonderpreis, kein regulärer Preis für ihren Fachbereich. Kurz vorm Ende wurden plötzlich doch ihre Namen aufgerufen und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreichte den Preis für eine außergewöhnliche Arbeit an die beiden Jenaer. „Und wir hatten schon gedacht, ok schade, dann eben nicht.“

            Angefangen habe es mit Daten aus den Fächern Geschichte und Sozialkunde, da zunächst nur Texte von einem Sprachmodell verarbeitet werden konnten. „Die Technik entwickelt sich immer weiter“, sagt Oskar, „unsere Software schließt sich immer ans Neuste an.“ Mittlerweile werden auch Bilder miteinbezogen, um langfristig zu ermöglichen, dass handschriftliche Arbeiten eingescannt und von der KI gelesen werden können. Zudem wurden die Trainingsdaten erweitert, denn: „Alle Fächer sollen möglich sein.“

            Im Alltag kann die KI noch nicht genutzt werden, da bisher mit OpenAIgearbeitet wurde. Ziel sei es, auf lokale Server zu wechseln, um den Datenschutz zu garantieren – „Wir müssen weg von amerikanischen Servern“. Daher sei bereits Kontakt mit dem Medienzentrum Jena aufgenommen worden sowie dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Erst wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können großflächig Tests durchgeführt werden – so einige Einrichtungen hätten bei Gesprächen während der Wettbewerbe bereits ihr Interesse bekundet.

            Erste Anlaufstelle sei natürlich das Adolf-Reichwein-Gymnasium, an dem die beiden Achtzehnjährigen in diesem Jahr ihr Abitur gemacht haben. Diese versuche aktuell, den Status einer Modellschule für KI-basierte Bewertungsformate in Thüringen zu erhalten, teilt Schulleiter Christoph Buschner mit. So könne die Arbeit der beiden jungen Männer weiterentwickelt werden, wovon auch andere Schulen profitieren könnten.

            Quelle: TLZ

          • ARG spendet für den letzten Lebenswunsch

          • Kurz vor dem Start in die Ferien denken Schüler aus Jena an schwerstkranke Menschen – und erfahren viel Dankbarkeit.

            Tina Wunderlich vom Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes(ASB) war überwältigt. „Wahnsinn, das ist eine tolle Summe“, sagte sie. 1500 Euro hatten die Schülerinnen und Schüler des Adolf-Reichwein-Gymnasiums aus Jena kurz vor dem Ferienstart am Freitag an Tina Wunderlich und den ehrenamtlichen Wünschewagen-Helfer Carsten Reuter übergeben.

            Der in Jena stationierte Wünschewagen erfüllt letzte Lebenswünsche schwerstkranker Menschen jeden Alters – ob eine Fahrt an die Ostsee, einen Besuch im Stadion oder noch einmal Familie und Freunde in die Arme schließen zu können. Im August wird der Wünschewagen beispielsweise eine Oma zur Schuleinführung ihres Enkels bringen, sagte Tina Wunderlich.

            Finanziert wird die Arbeit des Wünschewagens und der 55 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ausschließlich aus Spenden. Auch die 1500 Euro vom Adolf-Reichwein-Gymnasium werden also dazu beitragen, die letzten Lebenswünsche von schwerstkranken Menschen erfüllen zu können. Das sei umso bemerkenswerter, weil sich Jugendliche normalerweise wenig mit dem Thema Tod beschäftigen, so Tina Wunderlich.

            Gesammelt haben die Schülerinnen und Schüler die Spenden bei der Tombola des schuleigenen Weihnachtsmarktes, sagte Anna-Lena Müß. Zusammen mit ihren Mitschülerinnen und -schülern der elften Klasse hatte sie die Aktion organisiert. Verlost wurden unter anderem Gutscheine von gastronomischen Einrichtungen und Geschäften sowie Sachspenden aus der Stadt, wofür man den Unterstützern sehr dankbar sei.

            Bereits im vergangenen Jahr hatten Schülerinnen und Schüler des Adolf-Reichwein-Gymnasiums an den Wünschewagen gespendet. Damals waren 700 Euro zusammengekommen – jetzt konnte die Summe also mehr als verdoppelt werden. „Wir wollen die Aktion zu einer Tradition werden lassen, weil uns die Hilfe für den Wünschewagen sehr am Herzen liegt“, sagt Anne-Lena Müß.

            Quelle: OTZ

          • Swim & Run 2025

          • Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz in der Schulwertung

            des Jenaer Swim & Run 2025!

             Danke für Eure erfolgreiche Teilnahme! D. Krüger

          • Erfolgreiches AG-Projekt mit dotSource am ARG

          • Im Frühjahr 2025 startete am Adolf-Reichwein-Gymnasium in Jena ein besonderes Bildungsprojekt mit Zukunft: In Kooperation mit der Digitalagentur dotSource wurde eine praxisorientierte Informatik-AG für Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen ins Leben gerufen. Ziel war es, digitale Kompetenzen zu fördern, technisches Verständnis zu vermitteln und das Interesse an IT-Berufen frühzeitig zu wecken.

            Der Hintergrund der AG: Ein vorübergehender Ausfall des Informatikunterrichts. Die Schule wandte sich an dotSource, woraufhin ein innovatives Konzept entstand: Lernen durch Anwenden. Über einen Zeitraum von drei Monaten erarbeiteten die Jugendlichen gemeinsam mit Auszubildenden und dual Studierenden von dotSource die Grundlagen der Webentwicklung. Im Mittelpunkt stand dabei ein konkretes Projekt: die Entwicklung eines Online-Shops für Schul-Merchandise wie T-Shirts und Hoodies.

            Gearbeitet wurde mit modernen Tools wie Visual Studio Code, der Live-Server-Extension und Git. Die Schülerinnen und Schüler konnten so nicht nur erste Programmierkenntnisse in HTML, CSS und JavaScript sammeln, sondern auch praxisnahe Einblicke in die professionelle Webentwicklung gewinnen. Besonders erfreulich: Viele Teilnehmende brachten bereits Vorkenntnisse mit und unterstützten sich gegenseitig im Team – ein Engagement, das von den Betreuenden sehr geschätzt wurde.

            Begleitet wurde die AG durch persönliche Lerntagebücher, in denen die Jugendlichen ihre Fortschritte festhielten. Diese wurden im Informatikunterricht gemeinsam reflektiert – ein wichtiger Schritt für nachhaltiges Lernen. Schulleiter Christoph Buschner hebt hervor: „Die Inhalte der AG ergänzen den Lehrplan ideal. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten schulische Themen praktisch vertiefen und zugleich den eigenen Lernprozess besser verstehen.“

            Auch die Zusammenarbeit mit den jungen dotSource-Mitarbeitenden wurde durchweg positiv bewertet. Die offene, unterstützende Atmosphäre und die praxisnahen Einblicke sorgten für hohe Motivation bei den Teilnehmenden. „Solche Projekte zeigen, wie wichtig authentische Vorbilder aus der Berufswelt sind“, betont Buschner.

            Mit diesem Engagement unterstreicht dotSource ihr Ziel, digitale Bildung aktiv mitzugestalten und junge Talente in der Region gezielt zu fördern. Christian Otto Grötsch, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender von dotSource, erklärt: „Gerade im Bildungsbereich wollen wir mit unserem Know-how dort unterstützen, wo wir echten Mehrwert schaffen können.“

            Die erfolgreiche AG zeigt: Informatik kann spannend, praxisnah und motivierend sein – und vielleicht war sie für einige Teilnehmende sogar der erste Schritt in Richtung einer späteren IT-Karriere.

            Auch die Zusammenarbeit mit den jungen dotSource-Mitarbeitenden wurde durchweg positiv bewertet. Die offene, unterstützende Atmosphäre und die praxisnahen Einblicke sorgten für hohe Motivation bei den Teilnehmenden. „Solche Projekte zeigen, wie wichtig authentische Vorbilder aus der Berufswelt sind“, betont Buschner.

            Mit diesem Engagement unterstreicht dotSource ihr Ziel, digitale Bildung aktiv mitzugestalten und junge Talente in der Region gezielt zu fördern. Christian Otto Grötsch, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender von dotSource, erklärt: „Gerade im Bildungsbereich wollen wir mit unserem Know-how dort unterstützen, wo wir echten Mehrwert schaffen können.“

            Die erfolgreiche AG zeigt: Informatik kann spannend, praxisnah und motivierend sein – und vielleicht war sie für einige Teilnehmende sogar der erste Schritt in Richtung einer späteren IT-Karriere.

          • Umfrage: Demokratietag 2025

          • Du bist Schüler*in des Adolf-Reichwein-Gymnasiums und hast am Demokratietag (21. Februar 2025) teilgenommen? Dann freuen wir uns über deine Rückmeldung – nimm dazu gerne an der folgenden Umfrage teil:

          • Kultusminister zu Besuch am ARG

          • Am ARG durften wir am 10 Juni 2025 hohen Besuch begrüßen: Der Thüringer Kultusminister Christian Tischner kam persönlich an unsere Schule, um sich mit unseren Bundessiegern von „Jugend forscht“ auszutauschen.

            Mit großem Interesse ließ er sich das prämierte Projekt unserer Schüler vorstellen. Die Jugendlichen hatten ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem Schülerleistungen objektiviert und zeiteffizient mittels Künstlicher Intelligenz bewertet werden können – ein Ansatz, der nicht nur fachlich überzeugte, sondern auch das Potenzial birgt, Lehrkräfte in Zukunft gezielt zu entlasten.

            In einem offenen Gespräch wurden Möglichkeiten diskutiert, wie das Projekt weiterentwickelt und in eine breitere Anwendung überführt werden kann. Der Kultusminister zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Schüler und dem hohen Innovationsgrad ihrer Arbeit.

            Zum Abschluss ehrte Christian Tischner die Schüler mit einer persönlichen Auszeichnung für ihre außergewöhnliche Leistung und lud sie im Namen der Landesregierung in die Staatskanzlei ein – ein Zeichen besonderer Anerkennung für ein herausragendes Beispiel schulischer Projektarbeit.

            Wir danken Herrn Tischner für seinen Besuch und die wertschätzende Begegnung auf Augenhöhe.

          • Volle Punktzahl beim Känguru-Wettbewerb

          • Taro aus unserer Klasse 6c hat etwas Außergewöhnliches erreicht: Beim Känguru-Wettbewerb wurde die volle Punktzahl erreicht. Das ist ein herausragender Erfolg!!!

            Wir gratulieren herzlich zu dieser beeindruckenden Leistung!

          • KI-basierte Prüfungssoftware: Jenaer Schüler gewinnen bei Jugend forscht

          • Zwei Schüler des Adolf-Reichwein-Gymnasium in Jena haben für eine Software zur schnellen Auswertung von Schulprüfungen den Bundessieg bei "Jugend forscht" erhalten.

             

            Zwei Thüringer sind beim Bundeswettbewerb "Jugend forscht" in Hamburg ausgezeichnet worden. Wie die Stiftung "Jugend forscht" mitteilte, erhielten der 17-jährige Oskar Rost und der 18-jährige Marius Strauß den Preis des Bundespräsidenten.

            Rost und Strauß sind Abiturienten am Adolf-Reichwein-Gymnasium in Jena. In ihrer Arbeit entwickelten sie eine auf Künstlicher Intelligenz basierende Bewertungs-Software für Schulprüfungen. Lehrkräfte können das Programm "AutoGrade.AI" zur automatisieren Fehlererkennung nutzen und somit Prüfungen schneller bewerten. Schüler und Schülerinnen erhalten durch die Software eine klare Übersicht ihrer Leistungen und individuelle Lernangebote.

            Die Jury lobte, dass die Arbeit der beiden in herausragender Weise zeige, wie der Einsatz von KI im Schulalltag helfen kann. Der Bundessieg ist mit 3.000 Euro dotiert.

            Quelle: Tagesschau.de

          • Jenaer Schüler gewinnen bei Jugend forscht

          • Zwei Thüringer sind beim Bundeswettbewerb "Jugend forscht" in Hamburg ausgezeichnet worden. Wie die Stiftung "Jugend forscht" mitteilte, erhielten der 17-jährige Oskar Rost und der 18-jährige Marius Strauß den Preis des Bundespräsidenten.

            Rost und Strauß sind Abiturienten am Adolf-Reichwein-Gymnasium in Jena. In ihrer Arbeit entwickelten sie eine auf Künstlicher Intelligenz basierende Bewertungs-Software für Schulprüfungen. Lehrkräfte können das Programm "AutoGrade.AI" zur automatisieren Fehlererkennung nutzen und somit Prüfungen schneller bewerten. Schüler und Schülerinnen erhalten durch die Software eine klare Übersicht ihrer Leistungen und individuelle Lernangebote.

            Die Jury lobte, dass die Arbeit der beiden in herausragender Weise zeige, wie der Einsatz von KI im Schulalltag helfen kann. Der Bundessieg ist mit 3.000 Euro dotiert.

            Quelle: MDR

          • Be Smart, Don't Start!

          • Seit dem 11. November 2024 haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b an dem Klassenwettbewerb zum Nichtrauchen "Be Smart, Don't Start" teilgenommen. Ziel des Wettbewerbs ist es, dass sich Schülerinnen und Schüler unter Gesundheits- und Umweltaspekten mit dem Thema Rauchen auseinandersetzen und dadurch zum Nichtrauchen motiviert werden.

            Im Rahmen des dazugehörigen Kreativwettbewerbs hat die Klasse mit einer zweiteiligen Videoreihe thüringenweit den vierten Platz belegt. In der Videoreihe werden die Auswirkungen des Rauchens fantasievoll und informativ verarbeitet. Es geht es um ein Alien, das mit seinem Raumschiff auf die Erde abstürzt und dort neue Freunde findet, die ihm helfen, wieder zu seinem Heimatplaneten zurück zu kehren. Dazu „verzaubern“ sie Bäume, die die Schadstoffe von Zigaretten aus der Luft filtern, um den Betrieb des Raumschiffes wieder zu ermöglichen.

            Wir gratulieren der Klasse zu ihrem Erfolg und sind sehr stolz auf die engagierte Leistung der Schülerinnen und Schüler!

          • Stadtfinals Fußball „Jugend trainiert für Olympia“ Jungen U17

          • Im Stadtfinale traten 8 Mannschaften aus 8 Schulen gegeneinander an. Mit hohem Spieltempo gelang es unserer Mannschaft, gute Torchancen zu verwerten. In durchgängig tempostarken Spielen brillierte unsere geschlossen stehende Mannschaft im Zusammenspiel. Unser Dank gilt auch den Trainerassistenten Theo Räppel und Henri Reddersen.

            Fabian N., Anton G., Jan Martin S., Mattheo H., Linus H., Tristan B., Karl H., Felix Pf., Valentin R., Roman K., Fabian A., Louis N., Korn T.

          • Landesfinale Hockey "Jugend trainiert für Olympia"

          • Am Wettkampf nahmen 4 Mädchen-Mannschaften aus Erfurt, Weimar und Jena teil. Hochmotiviert starteten für das ARG Jena drei Feldspielerinnen und eine Torwartin im Landesfinale. Da zwei Feldspielerinnen fehlten, konnte unsere Mannschaft gesetzt den Platz 4 belegen. Wir haben Hochachtung vor ihrer Leistung und dieser Platzierung auf Landesebene!

            Johanna M., Daria W., Luise L., Luise B.

          • Stadtfinals Fußball „Jugend trainiert für Olympia“ Jungen U15

          • Im Stadtfinale traten 11 Mannschaften aus 9 Schulen gegeneinander an. Das ARG stellte zwei Mannschaften. In einem spannenden 11-Meter-Schießen erkämpften sie sich Platz 5 und 6. Wir danken unseren 14 Fußballern für ihren Einsatz und ihr Engagement für den Sport und unsere Schule. Unser Dank gilt auch den Trainerassistenten Theo R., Jason S. und Henri R..

            5. Platz im Stadtfinale: Fabian A., Louis N., Maximilian H.-L., Toni K., Paul M., Theo S., Edgar L., Vitus B., Gustav V., Alexander B., Johann S., Simon J., Eric B., Arne T. (Torwart)

            6. Platz im Stadtfinale: Alexander K., Gustav R., Theo L., Leonel H., Fiete K., Franz E., Timon F., 
            Florian R., Oskar S., Frank H., Julius S., Vincent G., Arthur R. (Torwart)

          • Besuch des Bildungsdezernenten am ARG

          • Am 24. April 2025 durften wir am Adolf-Reichwein-Gymnasium besonderen Besuch empfangen: Johannes Schleußner, Bildungsdezernent der Stadt Jena, nahm sich die Zeit, unsere Schule und insbesondere unsere Schülerinnen und Schüler näher kennenzulernen.

            Zu Beginn stellte sich Herr Schleußner den jungen Menschen vor und gab einen Einblick in seine Aufgaben und Verantwortungsbereiche innerhalb der Stadtverwaltung. Dabei erklärte er anschaulich, wie Bildungspolitik auf kommunaler Ebene gestaltet wird und welche Rolle die Schulen in Jena dabei spielen.

            Im Anschluss daran entwickelte sich ein offenes Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern. In einer angenehmen Atmosphäre wurden viele Themen angesprochen, die den Kindern und Jugendlichen am Herzen liegen. Besonders die Schulwegsicherheit, Sport- und Freizeitangebote und die Klimaentwicklung im Schulgebäude standen im Mittelpunkt des Gespräches. Herr Schleußner nahm die Anregungen und Hinweise interessiert auf und zeigte sich offen für die Anliegen unserer Schulgemeinschaft.

            Wir bedanken uns herzlich bei Johannes Schleußner für seinen Besuch und den wertvollen Austausch – und freuen uns auf einen weiteren Besuch in der Zukunft!

          • Erfolg beim Landeswettbewerb "Jugend forscht"

          • Wir sind stolz auf unsere Marius Strauß und Oskar Rost aus dem Jahrgang 12, die beim diesjährigen Thüringer Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in der Kategorie Arbeitswelt den 1. Platz gewonnen haben und darüber hinaus mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurden!

            Mit ihrem innovativen Projekt entwickelten die beiden eine künstliche Intelligenz zur automatisierten Korrektur von Klassenarbeiten. Die Idee entstand aus einer Umfrage unter Schülerinnen und Schülern verschiedener Schulen, bei der viele von unfairen Bewertungen berichteten. Marius und Oskar wollten dem begegnen – und haben ihre Vision Wirklichkeit werden lassen: Eine KI, die Klassenarbeiten in Sekundenschnelle bewertet und dabei sogar detailliertes Feedback gibt.

            Für diese starke Leistung wurden die beiden mit dem 1. Platz im Fachgebiet „Arbeitswelt“ ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielten sie den STIFT-Schulpreis und den JENOPTIK Sonderpreis – ein großartiger Beweis für Qualität und Relevanz ihrer Arbeit.

            Nach dem Abitur planen Marius und Oskar ein Pilotprojekt, um ihr Produkt im Schulalltag zu testen. Wir gratulieren den beiden ganz herzlich zu diesem außergewöhnlichen Erfolg – und sind sehr stolz, solch engagierte und zukunftsorientierte Talente an unserer Schule zu haben!

          • STILLE SCHATTEN

          • Eine Szenencollage zum Thema „Diebstahl“

            Einen Schatz stehlen... 

            jemand eine Freundschaft wegnehmen... 

            Ideen klauen…

            ein Herz stehlen... 

            den letzten Nerv rauben…

            Aufmerksamkeit stehlen…

            einen Menschen entführen…

            Identitäten stehlen…

            miteinander Pferde stehlen…

            Diebstahl hat viele Facetten.

            Gemeinsam begab sich die Theater-AG in diesem Schuljahr auf Spurensuche zu einem spannenden Thema. Am Anfang standen viele Fragen: Welche Beweggründe haben Täter:innen? Was motiviert sie? Und welches Gefühl bleibt zurück, wenn einem etwas genommen wird? Doch gibt es wirklich nur richtig oder falsch? Schnell erkannten die Spielenden, dass die Antworten oft komplexer sind.

            Manche Gründe lassen sich nachvollziehen – vielleicht sogar rechtfertigen. Ist man nicht selbst manchmal Dieb:in, wenn man fremde Ideen übernimmt oder mit allen Mitteln um Aufmerksamkeit ringt? Selbst bekannte Persönlichkeiten haben sich mit gestohlenen Patenten einen Namen gemacht.

            In der Szenencollage „Stille Schatten“ verweben sich biografische Erlebnisse aus dem familiären und freundschaftlichen Umfeld mit fiktiven Räubergeschichten – mal humorvoll, mal berührend.

            Was alle Szenen verbindet, ist die gemeinsame Spielfreude und die Lust, verschiedene Rollen mit den Mitteln des Bewegungstheaters auszuprobieren.