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          • ARG spendet für den letzten Lebenswunsch

          • Kurz vor dem Start in die Ferien denken Schüler aus Jena an schwerstkranke Menschen – und erfahren viel Dankbarkeit.

            Tina Wunderlich vom Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes(ASB) war überwältigt. „Wahnsinn, das ist eine tolle Summe“, sagte sie. 1500 Euro hatten die Schülerinnen und Schüler des Adolf-Reichwein-Gymnasiums aus Jena kurz vor dem Ferienstart am Freitag an Tina Wunderlich und den ehrenamtlichen Wünschewagen-Helfer Carsten Reuter übergeben.

            Der in Jena stationierte Wünschewagen erfüllt letzte Lebenswünsche schwerstkranker Menschen jeden Alters – ob eine Fahrt an die Ostsee, einen Besuch im Stadion oder noch einmal Familie und Freunde in die Arme schließen zu können. Im August wird der Wünschewagen beispielsweise eine Oma zur Schuleinführung ihres Enkels bringen, sagte Tina Wunderlich.

            Finanziert wird die Arbeit des Wünschewagens und der 55 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ausschließlich aus Spenden. Auch die 1500 Euro vom Adolf-Reichwein-Gymnasium werden also dazu beitragen, die letzten Lebenswünsche von schwerstkranken Menschen erfüllen zu können. Das sei umso bemerkenswerter, weil sich Jugendliche normalerweise wenig mit dem Thema Tod beschäftigen, so Tina Wunderlich.

            Gesammelt haben die Schülerinnen und Schüler die Spenden bei der Tombola des schuleigenen Weihnachtsmarktes, sagte Anna-Lena Müß. Zusammen mit ihren Mitschülerinnen und -schülern der elften Klasse hatte sie die Aktion organisiert. Verlost wurden unter anderem Gutscheine von gastronomischen Einrichtungen und Geschäften sowie Sachspenden aus der Stadt, wofür man den Unterstützern sehr dankbar sei.

            Bereits im vergangenen Jahr hatten Schülerinnen und Schüler des Adolf-Reichwein-Gymnasiums an den Wünschewagen gespendet. Damals waren 700 Euro zusammengekommen – jetzt konnte die Summe also mehr als verdoppelt werden. „Wir wollen die Aktion zu einer Tradition werden lassen, weil uns die Hilfe für den Wünschewagen sehr am Herzen liegt“, sagt Anne-Lena Müß.

            Quelle: OTZ

          • Umfrage: Demokratietag 2025

          • Du bist Schüler*in des Adolf-Reichwein-Gymnasiums und hast am Demokratietag (21. Februar 2025) teilgenommen? Dann freuen wir uns über deine Rückmeldung – nimm dazu gerne an der folgenden Umfrage teil:

          • Kultusminister zu Besuch am ARG

          • Am ARG durften wir am 10 Juni 2025 hohen Besuch begrüßen: Der Thüringer Kultusminister Christian Tischner kam persönlich an unsere Schule, um sich mit unseren Bundessiegern von „Jugend forscht“ auszutauschen.

            Mit großem Interesse ließ er sich das prämierte Projekt unserer Schüler vorstellen. Die Jugendlichen hatten ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem Schülerleistungen objektiviert und zeiteffizient mittels Künstlicher Intelligenz bewertet werden können – ein Ansatz, der nicht nur fachlich überzeugte, sondern auch das Potenzial birgt, Lehrkräfte in Zukunft gezielt zu entlasten.

            In einem offenen Gespräch wurden Möglichkeiten diskutiert, wie das Projekt weiterentwickelt und in eine breitere Anwendung überführt werden kann. Der Kultusminister zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Schüler und dem hohen Innovationsgrad ihrer Arbeit.

            Zum Abschluss ehrte Christian Tischner die Schüler mit einer persönlichen Auszeichnung für ihre außergewöhnliche Leistung und lud sie im Namen der Landesregierung in die Staatskanzlei ein – ein Zeichen besonderer Anerkennung für ein herausragendes Beispiel schulischer Projektarbeit.

            Wir danken Herrn Tischner für seinen Besuch und die wertschätzende Begegnung auf Augenhöhe.

          • Volle Punktzahl beim Känguru-Wettbewerb

          • Taro aus unserer Klasse 6c hat etwas Außergewöhnliches erreicht: Beim Känguru-Wettbewerb wurde die volle Punktzahl erreicht. Das ist ein herausragender Erfolg!!!

            Wir gratulieren herzlich zu dieser beeindruckenden Leistung!

          • KI-basierte Prüfungssoftware: Jenaer Schüler gewinnen bei Jugend forscht

          • Zwei Schüler des Adolf-Reichwein-Gymnasium in Jena haben für eine Software zur schnellen Auswertung von Schulprüfungen den Bundessieg bei "Jugend forscht" erhalten.

             

            Zwei Thüringer sind beim Bundeswettbewerb "Jugend forscht" in Hamburg ausgezeichnet worden. Wie die Stiftung "Jugend forscht" mitteilte, erhielten der 17-jährige Oskar Rost und der 18-jährige Marius Strauß den Preis des Bundespräsidenten.

            Rost und Strauß sind Abiturienten am Adolf-Reichwein-Gymnasium in Jena. In ihrer Arbeit entwickelten sie eine auf Künstlicher Intelligenz basierende Bewertungs-Software für Schulprüfungen. Lehrkräfte können das Programm "AutoGrade.AI" zur automatisieren Fehlererkennung nutzen und somit Prüfungen schneller bewerten. Schüler und Schülerinnen erhalten durch die Software eine klare Übersicht ihrer Leistungen und individuelle Lernangebote.

            Die Jury lobte, dass die Arbeit der beiden in herausragender Weise zeige, wie der Einsatz von KI im Schulalltag helfen kann. Der Bundessieg ist mit 3.000 Euro dotiert.

            Quelle: Tagesschau.de

          • Jenaer Schüler gewinnen bei Jugend forscht

          • Zwei Thüringer sind beim Bundeswettbewerb "Jugend forscht" in Hamburg ausgezeichnet worden. Wie die Stiftung "Jugend forscht" mitteilte, erhielten der 17-jährige Oskar Rost und der 18-jährige Marius Strauß den Preis des Bundespräsidenten.

            Rost und Strauß sind Abiturienten am Adolf-Reichwein-Gymnasium in Jena. In ihrer Arbeit entwickelten sie eine auf Künstlicher Intelligenz basierende Bewertungs-Software für Schulprüfungen. Lehrkräfte können das Programm "AutoGrade.AI" zur automatisieren Fehlererkennung nutzen und somit Prüfungen schneller bewerten. Schüler und Schülerinnen erhalten durch die Software eine klare Übersicht ihrer Leistungen und individuelle Lernangebote.

            Die Jury lobte, dass die Arbeit der beiden in herausragender Weise zeige, wie der Einsatz von KI im Schulalltag helfen kann. Der Bundessieg ist mit 3.000 Euro dotiert.

            Quelle: MDR